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208 neue Stellen will sich die Bundesregierung genehmigen lassen – darunter 150 für das neue Digitalministerium, 40 fürs Kanzleramt und 8 für Altkanzler Olaf Scholz. Begründung: „besondere Umstände“ seiner Amtszeit. Rasmus Buchsteiner hat exklusive Informationen zum Stellenzuwachs. Und er erklärt, was dahintersteckt, wo die Kritik herkommt – und warum selbst Scholz’ Nachfolger Friedrich Merz jetzt Personal aufstockt.
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